Schleise
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| + | Slizow gehörte zum Bistum Lebus. Am 28. Mai 1260 wurde Slizow (Schleise) dem deutschen Recht unterworfen, d.h. Schleise erhielt durch Bischof Wilhelm von Lebus per Urkunde das deutsche Recht. <br><br> | ||
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| ===Unterlagen der Mormonen=== | ===Unterlagen der Mormonen=== | ||
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| ===Standesamtunterlagen === | ===Standesamtunterlagen === | ||
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| [[Kategorie:Ort in Gross Wartenberg]] | [[Kategorie:Ort in Gross Wartenberg]] | ||
| [[Kategorie:Ort in Schlesien]] | [[Kategorie:Ort in Schlesien]] | ||
Aktuelle Version
Inhaltsverzeichnis |
Namensvariationen
nach 1945: Slizow
Chronik
Etwa 1210 besiedelten deutsche Kolonisten einige schlesische Städte und Dörfer. Hier galt polnisches Recht, d.h. kaum Freiheitsrechte der Bürger, hohe Zins- und Pachtzahlungen. Die Siedler weigerten sich, polnisches Recht anzuerkennen. Sie bestanden auf deutsches Recht. Nach deutschen Recht hätten sie ihre persönlichen Freiheitsrechte, sowie das Recht Grundstücke zu erwerben und auch zu vererben. Sie hätten weiterhin das Recht auf Teilnahme am Gemeinwesen. Desweiteren würden sie dann sich bereit erklären, einen "mäßigen" Zins zu zahlen. Sie wollten ebenfalls eine eigene Gerichtsbarkeit. Dies wurde ihnen lange Jahre verwehrt.
Slizow gehörte zum Bistum Lebus. Am 28. Mai 1260 wurde Slizow (Schleise) dem deutschen Recht unterworfen, d.h. Schleise erhielt durch Bischof Wilhelm von Lebus per Urkunde das deutsche Recht.
Lt. Gemeindeverzeichnis bewohnten am 01.12.1910:
Gutsbezirk Schleise 48 Einwohner
Schleise 672 Einwohner
Aktuelle Karte
Einwohnerliste
In diesem Verzeichnis finden Sie alle bisher erfassten Personen aus Schleise.
