Die Ortsbeschreibungen sind, soweit nicht anders vermerkt, aus dem Schlesischen Ortschaftsverzeichnis von 1913.
Einwohnerzahlen in [] sind bereits im zugehörigen Ort mitgezählt
KLEIN-KOSEL | Dorf:
Kreis, Postbestellanstalt, evang. Kirche, kath. Kirche, Amtsgericht, Standesamt Groß Wartenberg (Bez. Breslau)1,5 km;
Eisenbahnstation Groß Wartenberg 4 km;
Amtsbezirk Klein Kosel;
Einwohner: 536 | | | Bereits um 1305 als "villa Chosa, circa pontem civitatis" -
städtisches Kämmereidorf erstmals erwähnt. Die Grundstücke lagen im
Gemenge mit städtischen Grundstücken. Klein-Kosel war zu deutschem Recht
ausgesetzt. Es stand unter städtischer Gerichtsbarkeit, aber die
Einwohner waren andererseits auch dem Standesherrn zu gewissen Diensten
verpflichtet. Es hatte also schon seit altersher den Charakter einer
Vorstadt. In neuerer Zeit gehörte es auch in vielen Bereichen eng
zur Kreisstadt Groß Wartenberg. Die Stadt bezog seit undenklichen Zeiten
das Trinkwasser aus Quellen der Klein-Koseler Feldmark in einer
ursprünglich als Holzröhrenleitung verlegten Wasserleitung, die bereits
in einer Urkunde vom 29.7.1570 zugleich mit der Standesherrlichen
Wasserleitung erwähnt wurde. Auch eine städtische Ziegelei wurde auf
einem Grundstück in Klein-Kosel bis gegen Ende des vorigen Jahrhunderts
betrieben. Seit 1874 lag der Schießplatz der Schützengilde Groß
Wartenberg auf Klein-Koseler Gemarkung. Mit der Kreisordnung von 1818
wurde Klein-Kosel Sitz eines der 18 Amtsbezirke. Kirchlich gehörte es zu
den Kirchgemeinden der Stadt Wartenberg. Schulisch findet Klein-Kosel
1794 Erwähnung. Es gehörte damals zum Schulverband von Wartenberg,
gemeinsam mit Wioske, Pawelke, Himmeltal, Paulschütz, Klein-Woitsdorf,
Neuhof und Kammerau. Die Evangelischen von Klein-Kosel galten ebenfalls
zu Groß Wartenberg eingepfarrt. 1906/07 wurde in Wioske ein neues
evangelisches Schulgebäude für die Gemeinden Klein-Kosel, Wioske und
Himmeltal erbaut.
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KLEIN-ULBERSDORF | Dorf + Rittergut:
Kreis Groß Wartenberg 8,5 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation, Amtsgericht, evang. Kirche, kath. Kirche Neumittelwalde 4,5, Bahnhof 5,5 km;
Amtsbezirk, Standesamt Ossen;
Einwohner: 126 + 72
| | | Bereits 1305 ist es im L. f. erwähnt und stand vermutlich mit dem
Nachbarort Kraschen in Verbindung, wie der damalige Name erkennen läßt
("Oldrichowo Crassowo"). Die Schreibweise ist im 16. Jahrhundert
unterschiedlich - Ulrichowitz, oder Ulrichsdorf, aber auch Ullersdorf.
Aber seit dem 18. Jahrhundert heißt es immer
nur Ulbersdorf. Von 1577 bis 1609 sitzen die Herren von Wopski in
Ober-Ulbersdorf. Dann wechseln die Besitzer oft. In Nieder-Ulbersdorf
saß 1569 ein Heinrich von Ohm, danach Hans von Royn, dem seine Witwe
folgte. 1622 erwirbt es der Standesherr von Wartenberg. 1722, rund
hundert Jahre später, sind beide Teile (Ober- und Nieder-Ulbersdorf)
unter Johann Matthias von Siebelegg wieder vereint. 1763 ist Elenore
Leopoldine von Wallenberg Herrin in Klein-Ulbersdorf. Auf dem Gute ist
damals in großem Umfang Weinbau betrieben worden. Zu den Gutsuntertanen
zählten zwei Freigärtner, sechs Dreschgärtner, 1 Häusler, 1 Schmied, 1
Bleicher, 1 Wassermüller und zwei weitere Freisteller, die "auf dem
Gorken" saßen. Von 1776 bis 1824 gehört das Gut der Familie von Poser.
In den folgenden Jahren wechseln die Besitzer in kurzen Zeitabständen,
so 1828, 1831, 1841, 1843, 1852, 1858, 1863, 1893. Im Jahre 1898
wechseln die Besitzer gleich, mit drei Monaten Abstand, zweimal. 1899
ist der Wirtschaftsinspektor Erich Rudolf Besitzer von Klein-Ulbersdorf.
Am 12. März 1907 kauft es der preußische Staat, der es zur
Bewirtschaftung verpachtet. Zuletzt bewirtschaftete wohl die Familie
Wollert das Gut. In die dreißiger Jahre dieses Jahrhunderts fiel auch
der Neubau der Chaussee von Kraschen nach Klein-Ulbersdorf.
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KLEIN-WOITSDORF | Dorf (mit Mühle) + Rittergut:
Kreis, Postbestellanstalt, Amtsgericht, evang. Kirche, kath. Kirche, Eisenbahnstation Groß Wartenberg (Bez. Breslau) 1, Bahnhof 2,5 km;
Amtsbezirk, Standesamt Schloß Wartenberg;
Einwohner: 224 + 27
| | | Im L. f. (1305) wird der Ort als "Advocati villa" (Dorf des Vogtes)
bezeichnet und gehörte wohl ursprünglich zur Erbvogtei des angrenzenden
Wartenberg, der auch die Obergerichte zustehen. Der Ort war zu deutschem
Recht ausgesetzt. Der Scholz besaß eine Freihufe, hatte aber die
Verpflichtung der Stadt mit einem Pferd zu dienen. Mitte des 15.
Jahrhunderts ging die Erbvogtei in den Besitz der Stadt über. Aber im
16. Jahrhundert sind die bisherigen zwei Gutsteile wieder in privatem
Besitz. 1610 erwirbt der Standesherr Burggraf zu Dohna den Besitz. Das
Gutsland wird mit Schloßvorwerk vereinigt. Der Herrenhof aber erhielt
den Namen "Roßvorwerk". Groß-Grünhof hieß die andere Hälfte des
Klein-Woitsdorfer Gutes. Dem Besitzer des Gutes stand wie auch allen
städtischen und vorstädtischen Einwohnern das alte Recht der freien
Hutung für Rind- und Schwarzvieh im Stadtwald zu. Klein-Woitsdorf ist zu
Groß Wartenberg eingemeindet worden, da es seit alters her eng mit dem
Stadtgebiet verflochten war. Auf dem Freigut Klein-Grünhof saß zuletzt
die Familie Alfons Dziekan, jetzt in Hofgeismar beheimatet. | |
KLENOWE (ab 1937 Hirschrode) | Dorf + Rittergut:
Kreis Groß Wartenberg 15,5 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation, Amtsgericht, Amtsbezirk, Standesamtevang, evang. Kirche, kath. Kirche Neumittelwalde 2, Bahnhof 1 km;
Einwohner: 454 + 12
| | | Es ist ein sehr altes, bereits in der Protektionsbulle von Papst Adrian
IV. vom 23. April 1155 als Bistumsgut unter dem Namen Gelenow benanntes
Dorf. 1531 gehört es unter dem Namen Clonaw zur Herrschaft Medzibor.
1554 heißt es Klyna, 1561 finden wir es unter dem Namen Glenowo. 1549
hat der Ort, zusammen mit den Gütern von Medzibor, Pawelau und Ossen
einen Zins von zusammen 27 Mark für Vikarien und Mansionorien des
Domstifts zu Breslau zu zahlen. Franzkowski errechnet die Zinssumme vor
dem Ersten Weltkrieg mit 756 Mark. Das war damals für das Dorf sicher
eine nicht unbedeutende Belastung. Hans Bernhard von Maltzan verkaufte
laut Vertrag vom 21. September 1565 seine Kammergüter Medzibor,
Pawelau, Klenowe, Ossen und Kenchen nebst zwei Eisenhämmern und allen
Ein- und Zugehörungen an seinen Schwager Raphael Leßczynski v. d.
Lissow, Starosten zu Radziejow, Herrn zu Goluchow. "Zwar galt der Käufer
als eine Person, die sich in Polen hohen Ansehens erfreute und bei
Gelegenheit dem Habsburgischen Hause viel Nutzen schaffen konnte, so
hatte man doch Bedenken, ihn zum Besitz in Schlesien zuzulassen." Es konnten
daraus unliebsame Verwicklungen und Folgerungen entstehen, diese suchte
man zu vermeiden. Erst als der neue Besitzer am 19. November 1565 einen
Revers unterschrieb, in dem er die Verpflichtung einging, sich dem
Staate willfährig zu erweisen und auf den verkauften Gütern "keine
Festungen zu bauen" und dem Kaiser Eides- und Untertanenpflicht zu
leisten, wurde der Kauf genehmigt. Klenowe, wie es damals hieß - das bis
zum Jahre 1607 zur Standesherrschaft Wartenberg gehörte - ist um 1800
zur Herrschaft Medzibor zugehörig und damit gehört es zum Fürstentum
Oels. Seit dem 1. Januar 1818 wurde es bei der Neugestaltung der Kreise
mit der Herrschaft Medzibor und allen dazugehörigen Gemeinden, laut
Königlicher Anordnung, dem Kreis Wartenberg zugeteilt. So blieb es dann
bis zur Vertreibung im Jahre 1945. Seit 1825 gab es in Klenowe eine
evangelische Schule, 1891 wurde das Schulhaus massiv neu erbaut. Die
Schule war dreiklassig mit zwei Lehrern. Seit 1909 bestand auch eine
ländliche Fortbildungsschule, wie lange sie bestand ist nicht bekannt.
Wahrscheinlich ging sie während des Ersten Weltkrieges wieder ein.
Langjähriger und bedeutender Lehrer in Klenowe war Paul Kiese (+ 7.
Februar 1926), der sich als Heimatforscher und Sammler verdient gemacht
hat. | |
KLITSCHDORF | Dorf + Rittergut (mit Eisen-Hüttenwerk
ev. Kirchspiel SCHÖNDORF):
Kreis, Amtsgericht BUNZLAU 13 km;
Post, Amtsbezirk, Standesamt KLITSCHDORF;
Eisenbahn WEHRAU-KLITSCHDORF 1 km;
ev. Kirchspiel THOMMENDORF;
kath. Kirchspiel BIRKENBRÜCK;
312 + 248 Einwohner. | | | |
KLOCHOWITZ | Vorwerk [Grunwitz]:
Kreis, Eisenbahnstation Groß Wartenberg 15 km, Bahnhof 13 km;
Postbestellanstalt Reesewitz 7 km;
Einwohner: [8] | | | |
KOBELAU | Dorf + Rittergut:
Kreis, Amtsgericht, Eisenbahn FRANKENSTEIN 10 1/2 km,
Bahnhof 9 1/2 km; Post ev. Kirchspiel TEPLIWODA 3 km;
Kleinbahnstation KOBELAU;
Amtsbezirk, Standesamt TOMNITZ;
kath. Kirchspiel NIMPTSCH; 183 + 77 Einwohner. | | | |
KOBERWITZ | Dorf mit Bhf. und Rittergut;
Kreis, Amtsgericht Breslau 17,5 km;
Post, Amtsbezirk, Standesamt, Eisenbahnstation Koberwitz;
evang. Kirche Domslau;
kath. Kirche Wirrwitz;
Einwohner: 1056 + 403
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KOBINKE | Mühle [Kenchen]:
Kreis Groß Wartenberg 6 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation Neumittelwalde 4 km, Bahnhof 5 km;
Einwohner: [6]
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KODLANE | Vorwerk [Ober langendorf]:
Kreis, Postbestellanstalt, Eisenbahnstation Groß Wartenberg;
Einwohner: [4]
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KODLEWE | Dorf (mit Zollhaus) + Rittergut (mit Schäferei):
Kreis TREBNITZ 17 km;
Amtsgericht, kath. Kirchspiel PRAUSNITZ 7 km;
Post, Eisenbahn GELLENDORF 3 km;
Amtsbezirk, Standesamt GR KRUTSCHEN;
ev. Kirchspiel STROPPEN; 65 + 50 Einwohner. | | | |
KOJENTSCHIN | Dorf + Rittergut (Grundvorwerk + Ziegelei):
Kreis, Amtsgericht Groß Wartenberg 18 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation, Amtsbezirk, Standesamt, evang. Kirche, kath. Kirche Bralin 5 km;
Einwohner: 190 + 143
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KOLEWE CHOLEWE mit CARLOWITZ | Kolonie + Mühle [Kunzendorf]:
Kreis Groß Wartenberg 16,5 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation Stradam (Kr Groß Wartenberg) 8,5 km;
Einwohner: [150] | | | |
KÖLMCHEN | Dorf + Rittergut:
Kreis FREYSTADT 27 km; Amtsgericht CAROLATH 16 km;
Post, Eisenbahn, Amtsbezirk, Standesamt, ev. + kath.
Kirchspiel LIEBENZIG 2 km; 465 + 58 Einwohner. | | | |
KÖLTSCH | Dorf (mit KÖLTSCHMÜHLE):
Kreis FREYSTADT 17 km; Amtsgericht, Eisenbahn, Standesamt,
ev. + kath. Kirchspiel NEUSALZ (Oder) 6 km;
Post, Amtsbezirk ALTTSCHAU 3 km; 571 Einwohner.
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KÖNIGL. RADOSCHAU | Dorf:
Kreis, Amtsgericht, ev. + kath. Kirchspiel RYBNIK 9 km;
Post, Eisenbahn CZERNITZ (Bz. OPPELN) 1 1/2 km;
Amtsbezirk, Standesamt RADOSCHAU; 1.027 Einwohner. | | | |
KÖNIGSHAIN | Dorf und Freirichtergut + Forstgutbezirk Försterei Spitzberg:Kreis ,
Amtsgericht, evang Kirche Glatz 5,5 km; Amtsbezirk, Standesamt, kath Kirche
Königshain.882+15+8 Einw.
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KÖNIGSWILLE | Dorf:
Kreis Groß Wartenberg 15,5 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation, Amtsbezirk, Standesamt Bukowine (Kr Groß Wartenberg) 2 km;
Amtsgericht Festenberg 3,5 km;
evang. Kirche Neumittelwalde;
kath. Kirche Rudelsdorf;
Einwohner: 169
| | | Die Gemeinde wurde 1770 durch den damaligen Besitzer von Buchenhain, von
Weger, als Kolonie mit 24 Feuerstellen angelegt. Es gehörte 1945 als
Ortsteil zur Gemeinde Buchenhain.
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KOPALINE | Kolonie [Tscheschen]:
Kreis Groß Wartenberg 22 km;
Postbestellanstalt Tscheschen (Kr Groß Wartenberg) 3 km;
Eisenbahnstation Neumittelwalde 10 km, Suschen 8 km;
Einwohner: [97] | | | |
KÖRNITZ | Dorf + Rittergut:
Kreis NEUSTADT 30 km;
Amtsgericht, ev. Kirchspiel, Eisenbahnstation
OBERGRLOGAU 7, Bahnhof 8 km;
Postbestellanstalt, kath. Kirchspiel KÖRNITZ
(Bez. OPPELN);
Amtsbezirk, Standesamt SIEBENDORF;
1039 + 165 Einwohner. | | | Karl Schinkes "Geschichte
d.Kreises Neustadt OS" von 1890:
Zwischen Ober-Glogau und Krappitz gelegen, vom ersteren Orte 8
Kilometer und von der Kreisstadt 31 Kilometer entfernt, liegt das von
Alters bekannte Dorf, welches schon 1217 unter Carnici, polnisch
Curnica, d.h. Hennendorf, aufgeführt wird. War früher Klostergut
und gelangte 1810 mit Dobrau an den Grafen Seherr-Thoß. Das
Dominium mit den Vorwerken Czekay und dem nach der Seperation
im Jahre 1816 erbauten Agnesenhof umfaßte eine Feldmark von
2614 Morgen Acker, 39 Morgen Wiese, 21 Morgen Hofraum und
Garten, 8 Morgen Teiche und 49 Morgen Unland, letzteres ist urbar
gemacht. Die Schafzucht wurde hier stark betrieben, da in den
1850er Jahren bis 3500 Stück gezogen wurden.
Das Dorf mit der Coloni Czekay zählt 1169 Einwohner (1160
kathol.und 6 evang.), hatte 1817 Morgen Acker, 400 Morgen
Wiesen usw. Die am Orte St.Fabian bestehende Pfarrkirche wird
bereits 1447 als zu Kornitz erwähnt. Nach dem Jahre 1797 war
diese Tochterkirche zu Krappitz, jedoch seit 1854 wieder
selbstständig geworden, mit einem Pfarrer besetzt, und unter
fürstbischöfliches Patronat gestellt. Eine dreiklassige Schule mit 3
Lehrern, ein vierter soll angestellt werden, befindet sich hier.
Mehrere Gasthäuser, Posthilfsstelle. Hatte 1825 eine Einwohnerzahl
von 572 Köpfen, darunter 11 evangelische Bewohner zum
Amtsbezirk Stiebendorf. Post Ober-Glogau. Hierzu gehört das
erwähnte Dorf Reitersdorf.
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KORTNITZ | Dorf + Rittergut:
Kreis, Amtsgericht, Post, Standesamt, ev. + kath. Kirchspiel
SPROTTAU 4 km; Eisenbahn KORTNITZ;
Amtsbezirk HARTAU; 226 + 51 Einwohner.
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KOSEMITZ poln. Kozmice | Dorf + Rittergut:
Kreis, Amtsgericht, kath. Kirchspiel NIMPTSCH 6 1/2 km;
Post DIRSDORF (Kr. NIMTSCH) 3 km;
Eisenbahn TOMNITZ 1 1/2 km;
Amtsbezirk ZÜLZENDORF; Standesamt KUNSDORF;
ev. Kirchspiel OB DIRSDORF; 180 + 72 Einwohner.
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KOSTENBLUT | Marktflecken Kreis Neumarkt 14,5 km; Amtsgericht Canth 12,5 km;Amtsbezirk,
Standesamt, kath Kirche Kostenblut; evang ;Kirche Gr. Peterwitz 963 Einw.
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KOTTOWSKY | Dorf:
Kreis Groß Wartenberg 22,5 km;
Postbestellanstalt Honig 6,5 km;
Eisenbahnstation Suschen 10 km;
Amtsbezirk, Amtsgericht, Standesamt, evang. Kirche, kath. Kirche Neumittelwalde 12 km;
Einwohner: 470
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KOTZINE | Dorf + Rittergut (mit Försterei + Ziegelei):
Kreis Groß Wartenberg 18,5 km;
Postbestellanstalt, Eisenbahnstation, Amtsgericht, Amtsbezirk, Standesamt, evang. Kirche, kath. Kirche Neumittelwalde 7 km, Bahnhof 8 km;
Einwohner: 379 + 69
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