Also ist die Nachricht noch nicht da...
Bin echt mal gespannt ob es Herr Miller schafft, es wäre ihm ja sehr zu wünschen.
Aber irgendwie schreibst Du für mich in Rätseln? Was bedeutet der erste Absatz??
Entschuldige bitte, hier habe ich nicht die richtigen Worte getroffen. Aber langsam verliere ich die Beherrschung und zweifle an meiner Menschenkenntnis, besonders im Berufsstand "ev. Pfarrer in Polen".
-Noch bevor mein Scanner in Aktion tritt,
nach Eintreffen des angekündigten Briefes vom Pfarrer Miller
-steht hier im Forum der Extrakt aus der LANG ERWARTETEN, besser ÜBERLANG, erwarteten Nachricht.
eindeutig?
-Ja manche können es sich leisten,...
oder auch nicht, in so einer verantwortungsvollen Position als Pfarrer in Schlesien
Am besten warte ich jetzt den Brief ab...
Wie lange braucht denn so ein Brief aus Polen bis Deutschland.
Heute habe ich von Herrn Marx (
http://www.kkvsol.net ) das Ergebnis der Vorstandsitzung zu unserem Antrag auf Unterstützung erhalten.
Der Aufruf wird im "Schlesischer Gottesfreund" veröffentlicht um Unterstützer zu gewinnen.
Der direkte Weg zur Redaktion wäre kürzer gewesen.
Wollen wir es positiv sehen: Zumindest haben wir einen Sympatieträger mehr.
und immer noch kein Brief aus Polen....
Leider nein, lieber Michael. Den Probst Fober hab ich letzmalig am 12.12. auf die UNLUST des Pfarrer Miller hingewiesen und um die Kontaktdaten zum Büro des Bischofs gebeten - jetzt kommt von dort auch nix mehr. Es scheint die Herren der ev. Kirche herzlich wenig zu interessieren, vielleicht sollen wir mit einem Klingelbeutel locken.
In der Dezemberausgabe von "Schlesien heute" ist ein Artikel über unsere Initiative erschienen.
Vielleicht kann diesen Artikel mal jemand hier online stellen.
Trembatschau/Verwaltung Perzow, hier habe ich jetzt tel. und per Mail seit wenigen Tagen
Kontakt zur Dolmetscherin der Gemeinde Perschau. Hier müssten dann die nächsten Tage die "detaillierten Ortspläne " eintreffen.
Die Stellungnahme der staatlichen Friedhofsverwaltung sollte gleich folgen.
Ich habe mich entschlossen die poln. ev. Kirche jetzt hier nicht mehr mit einzubeziehen, die seit vielen Monaten anhaltende Blockade/Ignoranz hat den Anlass gegeben.
Noch erklärend:
Es bleibt nur noch übrig die Kommune zu fragen (erfolgte im September 2006, die Anfrage wurde aber auf Eis gelegt, wegen der anstehenden Kommunalwahlen) da die ev. Kirche nicht reagiert. Die ev. Kirche in Polen wurde 1945 enteignet. Rückgabe erfolgte in den Folgejahren teilweise und betraf hauptsächlich Kirchen. Erst nach 1990 waren erfolgversprechende Restitutionsansprüche möglich. Hier wurde wieder erst den wirtschaftlich bedenklichen Objekten zugestimmt.
Friedhof, zumal in diesem Zustand und dieser Lage wie in T. müsste eigentlich schon lange restituiert sein, vorrausgesetzt es wurde überhaupt Anspruch angemeldet - was ich mittlerweile bezweifle.
Dann hoffe ich jetzt, dass die Gemeinde mitspielt. Wie ist denn Dein Eindruck von der Gemeinde Perschau??
Heute kam zustimmende Post vom "Auswärtiges Amt", mit dem Hinweis zur Kontaktaufnahme mit der Stiftung Deutsch-polnische Zusammenarbeit. Das "Auswärtiges Amt" erwartet lfd. Informationen über den Fortgang des Projektes.